Die Patienten und Patientinnen werden in der Regel von anderen Ärzten oder Ärztinnen mit speziellen Fragestellungen zugewiesen. Oft sind zeitintensive Gespräche, sowie aufwändige Recherchen und Spezial-Untersuchungen notwendig, um herauszufinden, was die Ursachen der arbeits- oder umweltbezogenen Beschwerden sind.
Neben der engen Kooperation mit dem gesamten Kompetenz-Spektrum der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin besteht unter anderem ein intensiver Austausch mit der Klinik für Pneumologie und mit der Klinik für Dermatologie (allergologische Sprechstunde) sowie weiteren klinischen Disziplinen des Universitätsspitals Zürich.
Das arbeits- und umweltmedizinische Know-how und universitäre Angebot ist in der Deutschschweiz einzigartig. Es handelt sich um eine Kooperation des Instituts für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention (EBPI) der Universität Zürich mit der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin.