Chirurgische Massnahmen zur Behandlung der Genderdysphorie

Bei der körpermodifizierenden Behandlung, in der Umgangssprache auch Geschlechtsumwandlung genannt, werden die Merkmale des gewünschten Geschlechts gebildet.

Diese Operationen können helfen, das Körper- und Lebensgefühl zu verbessern und den Leidensdruck zu verringern. Nicht jede betroffene Person hat aber unbedingt das Bedürfnis nach einem solchen Eingriff.

Als maskulinisierende Behandlungen sind möglich:

Aus Studien weiß man, dass gerade die Mastektomie (Entfernung des weiblichen Brustgewebes und der Brustdrüse) den Leidensdruck erheblich verringern kann. Auch die Penis-Hoden-Epithese kann für manche Betroffene eine dauerhafte Alternative sein, wenn sie aufwändige chirurgische Eingriffe vermeiden möchten.

Als femininisierende Behandlungen kommen in Betracht:

Da die Stimme ein wichtiges Kriterium darstellt, ob man als Mann oder Frau wahrgenommen wird, empfehlen die Leitlinien auch (für alle Geschlechter) logopädische Behandlungen mit Stimm-, Modulations- und Sprechtraining.

Allgemeine Fragen

Für allgemeine Fragen wenden Sie sich an:

Frau Stefania Simone
Pflegeexpertin APN

Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie
Universitätsspital Zürich
Rämistrasse 100, OST C 46
8091 Zürich

Tel. +41 79 856 91 66

Terminvereinbarung

Für eine Terminvereinbarung wenden Sie sich an:

Ambulante Disposition
Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie
Universitätsspital Zürich
Rämistrasse 100
8091 Zürich

Tel. +41 44 255 27 38

Öffnungszeiten:
7.30-16.30 Uhr

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