Therapy: test iasmi Chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) Therapie
Die konservativen, das heisst nicht chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten bei CTEPH sind beschränkt und nur indiziert wenn eine Operation nicht in Frage kommt.
Therapiemöglichkeiten bei CTEPH
Das Einsetzen der Elektroden am Hirnstamm ist eine anspruchsvolle Operation. Wichtige Nerven können verletzt werden, wenn das Implantat während der Operation oder später verrutscht. Das Einsetzen des Hirnstammimplantats – wie auch eines Cochlea-Implantats – in einem möglichst frühen Alter bringt aber viele Vorteile für Patientinnen und Patienten. So ermöglicht das Implantat einen einfacheren und altersgemässen Spracherwerb. Zur Vorbereitung der Operation fand ein intensiver Austausch mit Kollegen aus England statt. Den Eingriff führte ein Team aus der ORL und Neurochirurgen des USZ durch. Auch für die Diagnostik, die Elektrophysiologie und Anpassungen nach der Operation ist am USZ ein mit Hörimplantaten erfahrenes Team vorhanden. «Die perfekte Zusammenarbeit so vieler Spezialistinnen und Spezialisten unter einem Dach machte es erst möglich, diese Operation durchzuführen und auch die optimale Nachversorgung sicherzustellen», so Prof. Dr. med. Alexander Huber, Direktor der Klinik für Ohren-, Nasen-, Hals- und Gesichtschirurgie (ORL).
Anspruchsvolle Operation in einem interdisziplinären Team
Das Einsetzen der Elektroden am Hirnstamm ist eine anspruchsvolle Operation. Wichtige Nerven können verletzt werden, wenn das Implantat während der Operation oder später verrutscht. Das Einsetzen des Hirnstammimplantats – wie auch eines Cochlea-Implantats – in einem möglichst frühen Alter bringt aber viele Vorteile für Patientinnen und Patienten. So ermöglicht das Implantat einen einfacheren und altersgemässen Spracherwerb. Zur Vorbereitung der Operation fand ein intensiver Austausch mit Kollegen aus England statt. Den Eingriff führte ein Team aus der ORL und Neurochirurgen des USZ durch. Auch für die Diagnostik, die Elektrophysiologie und Anpassungen nach der Operation ist am USZ ein mit Hörimplantaten erfahrenes Team vorhanden. «Die perfekte Zusammenarbeit so vieler Spezialistinnen und Spezialisten unter einem Dach machte es erst möglich, diese Operation durchzuführen und auch die optimale Nachversorgung sicherzustellen», so Prof. Dr. med. Alexander Huber, Direktor der Klinik für Ohren-, Nasen-, Hals- und Gesichtschirurgie (ORL).
Hier finden Sie eine Aufstellung der derzeit offenen klinischen Studien zu gastrointestinalen Tumoren. In vielen Fällen können wir neuartige Therapieverfahren anbieten. Unsere Patientinnen und Patienten können dadurch vom neuesten Stand der Wissenschaft profitieren.
Die Achalasie ist eine seltene Erkrankung der motorischen Funktion der Speiseröhre, die sich meist durch Schluckstörungen äussert. Es gibt mehrere anerkannte Behandlungsmethoden, die an die individuelle Situation angepasst werden müssen. Am Universitätsspital Zürich haben wir grosse Erfahrung mit diesem Krankheitsbild und können durch die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Gastroenterologie und Chirurgie eine moderne und qualitativ sehr hochstehende Diagnostik und Behandlung anbieten.
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Pulmonale Endarteriektomie (PEA)
Das Einsetzen der Elektroden am Hirnstamm ist eine anspruchsvolle Operation. Wichtige Nerven können verletzt werden, wenn das Implantat während der Operation oder später verrutscht. Das Einsetzen des Hirnstammimplantats – wie auch eines Cochlea-Implantats – in einem möglichst frühen Alter bringt aber viele Vorteile für Patientinnen und Patienten. So ermöglicht das Implantat einen einfacheren und altersgemässen Spracherwerb. Zur Vorbereitung der Operation fand ein intensiver Austausch mit Kollegen aus England statt. Den Eingriff führte ein Team aus der ORL und Neurochirurgen des USZ durch. Auch für die Diagnostik, die Elektrophysiologie und Anpassungen nach der Operation ist am USZ ein mit Hörimplantaten erfahrenes Team vorhanden. «Die perfekte Zusammenarbeit so vieler Spezialistinnen und Spezialisten unter einem Dach machte es erst möglich, diese Operation durchzuführen und auch die optimale Nachversorgung sicherzustellen», so Prof. Dr. med. Alexander Huber, Direktor der Klinik für Ohren-, Nasen-, Hals- und Gesichtschirurgie (ORL).
Bei der Operation wird nach Eröffnung des Brustkorbes im Bereich des Brustbeines in der Mitte des Hauptstammes der Lungenarterie die Gefässwand mit einem kleinen Schnitt eröffnet (Abb. 3). Dann wird die dreiteilige Arterienwand auf der rechten Seite in ihrem ganzen Umfang zwischen innerer und mittlerer Schicht aufgetrennt (Abb. 4). Anschliessend arbeitet sich die Chirurgin oder der Chirurg in dieser Schicht entlang der Gefässwand bis möglichst weit zu der zweiten oder dritten Aufteilung der rechten Lungenarterie vor. Dies ist äusserst heikel, da dich Sicht dabei natürlich sehr eingeschränkt ist und die Chirurgin oder der Chirurg sich auf seine ausgezeichneten anatomischen Kenntnisse und seine Erfahrung verlassen muss. Wird die Schicht zu früh verloren, kann die Lungenarterie nur ungenügend eröffnet werden oder schlimmsten Falls kann die Gefässwand sogar einreissen.
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Das Comprehensive Cancer Center Zurich (CCCZ) ist ein gemeinsames Exzellenzzentrum des Universitätsspitals Zürich (USZ) und der Universität Zürich (UZH) unter Einbeziehung der universitären Spitäler Universitätsklinik Balgrist und Kinderspital Zürich
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Am ComprehensiveCancer Center Zurich werden innovative Krebsmedizin und Krebsforschung vereint.
Mit Hilfe zahlreicher klinischer Studien, welche an unserem Zentrum entwickelt und durchgeführt werden, können wir in vielen Fällen auch dort ansetzen, wo etablierte Verfahren an Ihre Grenzen stossen und neuartige Therapieverfahren anbieten.
Wissenschaftliche Schwerpunkte bilden die CCCZ Forschungsbereiche für Tumorimmunologie, (Epi)Genetik und Genomik, Onkogene Signalwege sowie Bildgebung, Technologieentwicklung und Digitalisierung. Ärztinnen, Ärzte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus rund 60 klinischen Abteilungen und Forschungsgruppen arbeiten hier Seite an Seite, um Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung schnell in die klinische Anwendung zu übertragen.
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Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.
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Bei der Operation wird nach Eröffnung des Brustkorbes im Bereich des Brustbeines in der Mitte des Hauptstammes der Lungenarterie die Gefässwand mit einem kleinen Schnitt eröffnet (Abb. 3). Dann wird die dreiteilige Arterienwand auf der rechten Seite in ihrem ganzen Umfang zwischen innerer und mittlerer Schicht aufgetrennt (Abb. 4). Anschliessend arbeitet sich die Chirurgin oder der Chirurg in dieser Schicht entlang der Gefässwand bis möglichst weit zu der zweiten oder dritten Aufteilung der rechten Lungenarterie vor. Dies ist äusserst heikel, da dich Sicht dabei natürlich sehr eingeschränkt ist und die Chirurgin oder der Chirurg sich auf seine ausgezeichneten anatomischen Kenntnisse und seine Erfahrung verlassen muss. Wird die Schicht zu früh verloren, kann die Lungenarterie nur ungenügend eröffnet werden oder schlimmsten Falls kann die Gefässwand sogar einreissen.
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