Molekularpathologie

In der Abteilung Molekularpathologie des Instituts für Pathologie und Molekularpathologie des Universitätsspitals Zürich werden Patientenproben auf molekularer Ebene (DNA, RNA, Protein) untersucht mit dem Ziel, den behandelnden Ärztinnen und Ärzten relevante Informationen für die Diagnose, die Prognose und das therapeutische Ansprechen (Prädiktion) von Erkrankungen bereitzustellen.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Tumorerkrankungen. Darüber hinaus werden Proben aber auch unter anderen Fragestellungen einschliesslich dem Vorliegen infektiologischer oder hereditärer Erkrankungen analysiert. Die drei Hauptgebiete sind:

Die meisten Untersuchungen werden sowohl an Formalin-fixiertem, Paraffin-eingebettetem Material (Biopsien und Operationspräparate) als auch am Frischmaterial (z.B. tiefgefrorenes Gewebe, FNP, Liquor, EDTA- oder Heparin-Blut, usw.) durchgeführt. Unsere hochspezialisierten Labore arbeiten eng zusammen und bieten unterschiedliche Techniken an. Dazu zählen die Immunhistochemie, in-situ Methoden wie zum Beispiel die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) sowie PCR-basierte Methoden wie Sanger-Sequenzierung, Next Generation Sequencing (NGS) inkl. Molekulares Tumor Profiling (FoundationOne).

Suche nach einem bestimmten Gen Hinweise zum Probenmaterial

Bestellformulare

Untenstehend finden Sie, orientiert nach den Organgebieten, eine Zusammenstellung der verfügbaren Analysen mit den entsprechenden Bestellformularen.

Für eventuelle Rückfragen zu Nachweisen stehen Ihnen gerne folgende Ansprechpersonen zur Verfügung.

Für genaue Auskünfte

Gerne geben wir Auskunft und weitere Informationen.

Tel. +41 44 255 16 66

Montag – Freitag von 08:00-11:30 und 12:30-17:00 Uhr.

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